Asbest wird seit den späten 1870er Jahren industriell verarbeitet. Regelungen für Asbest wurden bereits vor über hundert Jahren eingeführt, um Inzidenz von Asbestose und bösartigen Tumoren zu verringern. Diese Standards wurden schrittweise im Einklang mit der wachsenden Bewusstsein für die Gefahren verschärft. EU-Richtlinien besagen, dass Gebäude in der Regel in Bezug auf Asbest im Zuge von Audits überwacht werden müssen.
Nicht alle Abbruch- bzw. Sanierungsunternehmen in Europa verfügen über ausreichendes Know-how um diese Prüfungen und Sanierungen ohne Risiko für die Arbeitnehmer und die Umwelt durchzuführen. Arbeitnehmer dieser Firmen müssen wissen, wenn sie es mit Asbest zu tun bekommen, so dass die erforderlichen Vorkehrungen getroffen werden können. Das Wissen um die Präsens von Asbest erlaubt ein bequemes arbeiten ohne ständig Schutzausrüstung tragen zu müssen. Das PORPARDET Projekt wird die Exposition von Arbeitnehmern gegenüber diesem Risiko durch die Entwicklung von einem innovativen, tragbaren und automatischen Erkennungssystem vermeiden. Diese Systeme basieren auf optischen Filteranalysen welche in dieser Form einmalig sind.
HS-Luftfilterbau GmbH ist in die Entwicklung von Analysefiltern im Rahmen eines EU-Geförderten "Seventh Framework Programm" eingebunden.
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